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IMPLANTOLOGIE

Implantate – Sicherheit, Funktion, Ästhetik

Zahnverlust und der damit verbundene Verlust an Kaukraft sowie die ästhetisch Beeinträchtigung stellt  viele Patienten vor funktionelle und psychische Probleme. Seit vielen Jahren bieten wir in unserer Praxis genau hierfür optimale Lösungen zum Ersatz der verloren gegangenen Zähne mit unterschiedlichen chirurgischen Verfahrensweisen im Bereich der Implantologie!

Implantate bieten in der Zahnmedizin mittlerweile seit Jahrzehnten eine optimale Möglichkeit die natürlichen Strukturen im Hinblick auf die Kaufunktion, die Stabilität und im Besonderen die Ästhetik zu regenerieren. Außerdem sind sie häufig die einzige Therapie zur Ein­glie­der­ung eines fest­sitzenden Zahn­ersatzes.

Die Ver­sorgung mit Implantaten macht des Weiteren das Be­schlei­fen von Nach­bar­zähnen über­flüssig und ist somit, selbst wenn eine Brücken­lösung theoretisch in Betracht ge­zogen wer­den kann, der minimalinvasivste Therapieansatz.

Die zahn­ärztliche Implan­tologie ist in den letzten 3 Jahrzehnten durch enorme material- und operations­technische Fort­schritte zur zuverlässigsten prothetischen Behandlungsmethodik geworden und stellt einen der wichtigsten Be­reiche der modernen Zahn­heil­kunde dar.

Unsere Praxis blickt auf eine über 20jährige Er­fahrung auf dem Gebiet der Implantologie zurück und bietet eine große Bandbreite unterschiedlicher chirurgischer Techniken, die auch in schwierigen Ausgangssituationen eine solide Regeneration ermöglichen.

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Was ist eigentlich ein Zahn­implantat?

 

Ein Implantat ist eine künstliche Zahn­wurzel, vorwiegend aus Titan, das in einem operativen Eingriff in den Kiefer­knochen ein­ge­setzt wird und nach einer Ein­heil­phase der Auf­nahme von fest­sitzenden Kronen, Brücken, oder der Be­festigung von Prothesen dient.

Der Eingriff wird in unserer Praxis in der Regel in örtlicher Be­täubung durchgeführt. Die Be­handlung in Tief­schlaf ist dann empfehlenswert, wenn ein größerer Knochenaufbau nötig ist oder Sie den chirurgischen Ablauf nicht miterleben möchten.

 

Nur in seltensten Fäl­len ist die Be­hand­lung in Narkose er­for­der­lich.

Nach der Ein­heilung der Implantate (3 bis 6 Monate) können diese belastet werden, d.h. mit der so­genan­nten Supra­konstruktion (Krone, Brücke, Prothese) ver­sorgt werden. Alle Be­handlungs­ab­schnitte werden in unserer Praxis Schritt für Schritt durchgeführt. Implantate werden in unserem Haus immer individuell und  digital mittels 3D Volumentomogramm vorgeplant und in manchen Fällen mittels Bohrschablonen und Navigationshilfen eingebracht. Dies bedeutet größtmögliche Sicherheit im chirurgischen Eingriff und minimiert deutlich die Risiken beim Implantieren.

Ein Implantat gibt dem umliegenden Knochen einen Reiz um sich wieder zu mineralisieren und zu stärken, somit bleiben körpereigene Strukturen langfristig erhalten.

 

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